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Mit Hilfe von durchdachten Vergütungs- und Benefitmodellen werden Marktpotenziale abgeschöpft, MitarbeiterInnen stärker motiviert und an die richtigen Ziele gebunden. Unsere BeraterInnen finden mit Ihnen das richtige Leistungs- und Vergütungsmodell für Ihr Unternehmen, damit die Motivation Ihrer MitarbeiterInnen gesteigert wird und Sie einen klaren Vorteil gegenüber der Konkurrenz erzielen können.
Gerne beraten wir Sie unverbindlich, wie Sie Ihr Projekt am besten ausschreiben und schlagen Ihnen passende BeraterInnen vor.
Jeder einzelne Schritt ist selbstverständlich kostenlos und unverbindlich.
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In einem kurzen Telefonat konkretisieren wir gemeinsam die Ziele und wichtigsten Eckpunkte Ihrer Herausforderung.
Auf Basis des Scopings suchen wir eine/n fachlich & persönlich passende/n Berater/in aus unserer Consulting-Community.
Sie erhalten eine Übersicht der für Sie passendsten BeraterInnen und entscheiden selbst, mit wem Sie zusammenarbeiten möchten.
Jedes Vergütungsmodell hat Vor- und Nachteile. Wichtig bei der Auswahl ist, das Modell angelehnt an die Unternehmensziele zu erstellen und dabei bereit zu sein, nicht einfach ein Modell wie aus dem Lehrbuch durchzuexerzieren, sondern Kreativität zu zeigen und maßgeschneidert für das Unternehmen zu arbeiten. Folgende Modelle können als Anhaltspunkte und Ideenpool dienen:
Eng mit Vergütungsmodellen und Benefits verbunden sind die Arbeitszeitmodelle eines Unternehmens. Sie sind maßgeblich daran beteiligt, wie effektiv eine Organisation wird. Im Arbeitszeitmodell wird das Schema der Lage und Verteilung der Arbeitszeit geregelt. Es ist die Vorlage für die konkrete Regelung der Arbeitszeit für eine/n ArbeitnehmerIn. Den Rahmen bilden Arbeitsvertrag und das Arbeitszeitgesetz. Viele Firmen haben bereits erkannt, dass klassische 9-to-5-Zeitmodelle der Vergangenheit angehören. Durch die zunehmende Technologisierung und Digitalisierung wird das Arbeiten von zu Hause oder unterwegs immer einfacher und auch effizienter. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Zeitmodellen:
Außerdem gilt: Je teurer die Arbeit wird, desto mehr gilt es Leerlauf zu vermeiden. In einem System mit starren Arbeitszeiten kann man schwankenden Kapazitätsanforderungen jedoch nur schwer folgen. Bei schwacher Auftragslage ist es möglicherweise nötig, die MitarbeiterInnen mit weniger wertschöpfenden Arbeiten zu beschäftigen. Im Extremfall muss allein deren Anwesenheit bezahlt werden. Bei hoher Auslastung dagegen müssen Zuschläge und Überstunden bezahlt werden. Aus Arbeitgebersicht ist beides hochgradig unwirtschaftlich. Für den/die ArbeitnehmerInnen bedeuten flexible Arbeitszeiten umgekehrt, dass private Termine wie Behördengänge, Handwerkerbesuche etc. wahrgenommen werden können, ohne dass dafür beispielsweise jeweils ein Urlaubstag verwendet werden müsste.
Benefits sind in vielen Unternehmen seit Langem integraler Bestandteil des Gesamtvergütungspaketes, sei es in Form von Firmenwagen, flexiblen Arbeitszeiten oder anderen Zusatzleistungen. Beispiele sind:
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